Kreispokalhalbfinale FC 96 - SV Schermbeck (1:0)
02.03.2011 | maddin
Vor gefühlt vierzigtausend Zuschauern wurde heute mit erheblicher Verspätung bei strahlendem Sonnenschein das mit Spannung erwartete Pokalhalbfinale zwischen dem FC 96 Recklinghausen und dem SV Schermbeck im Stadion am Hohenhorst ausgetragen. In einem hochklassigen Spiel, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten… (ups, falsche Version!)
OK, noch mal von vorne (und nur die Fakten):
- Platz: Asche (holprig halt)
- Wetter: arschkalt (gefühlte -10° C)
- Zuschauer: 40-50 (geschätzt)
- Preise: Stehplatz 6 Euro, Sitzplatz umsonst!
- Schiedsrichter: lausig
- Tore FC 96: Marcel Siwek (22. Minute)
- Tore SV Schermbeck: Fehlanzeige
- Westfalenpokalteilnehmer 2011/12: FC 96 Recklinghausen!
Das Pokalfinale gegen den Verein aus dem Vorort findet am 14.04. auf der BSA Hillen um 18 Uhr statt!
Emsdetten 05 - FC 96 (2:2)
02.03.2011 | mkorsakov
Heya, FC 96! Die ersten beiden Punkte Tore auf auswärtigem Geläuf – allein hier beiwohnen zu dürfen, war schon ein Glanzpunkt am allsonntäglichen Fußballfirmament. Damit hatte es sich dann aber auch schon.
Wie man auf der FC 96-Vereinsseite nachlesen kann, fehlten den grün-gelben spielzeittechnisch 60 Sekunden für den ersten Dreier, nach Schiriuhr (und laut reviersport) ging’s noch gut zwei, drei Minuten länger, bis die dritte Auswärzpunkteteilung (man möge mich korrigieren) final war.
Und ärgern!
Und vor allem hoffen, dass die weiter unten in der Tabelle positionierten Teams sich doch bitte gegenseitig die Punkte wegnehmen, so dass uns der Relegationsplatz bis auf weiteres erspart bleibt.
Hövelhofer SV - FC 96 (5:1)
23.02.2011 | mkorsakov
Da erwacht man sonntags mit dem festen Vorsatz, dem Supportclub der Kindheit und frühverspäteten Jugend (namens VfB Waltrop, derzeit unangefochtener Spitzenreiter der Bezirksliga Gr. 15 zu Westfalen) im altehrwürdigen Waldstadion einen Besuch abzustatten, kommt dann allerdings kurz vor Toreschluß und Anschlußbahnabfahrt auf die dumme Idee, Mitpirat U. anzurufen, welcher gerade mit Fahrpirat T. auf dem Weg nach Hövelhof soeben irgendwelche Hammer Stadtteile hinter sich gelassen hatten;
kurz überlegt, angekündigt: »fangt mich in Hamm ein!« und in den nächsten Zug gen Awaymatch im tiefsten OWL gegondelt.
Und was soll ich sagen: es hat sich wie immer in dieser Saison auswärz: nicht die Bohne gelohnt. Ok, wir sind gut 20 Minuten zu spät aufgetaucht (s. obige Umwegestruktur), als es schon 3:1 für die hsv’er (schauder!) stand – beim Anblick der Eintrittspreise wurde daraufhin spontan beschlossen, die Zeche zu prellen und erst zu Halbzeit zwei vielleicht reinzuschauen.
Es war arschkalt und man hielt es haargenau bis zum 1:5 aus, danach verliessen der Autor (zum 2. Mal diese Saison) und die Mitpiraten geknickt den Kunstrasenground, der diesmal noch nicht mal das übliche »wir waren hier«-Foto wert war, so trostlos sah es dort aus.
Nächste Woche Abstiegsspitzenspiel in Emsdetten, wer will sich das nicht entgehen lassen!?
01.03.2011: Kreispokal Halbfinale: FC 96 - SV Schermbeck
16.02.2011 | mkorsakov
Hier schon mal ein Hinweis auf das Halbfinale im Kreispokal zwischen dem FC 96 und dem SV Schermbeck (NRW-Liga), welches am 01.03.2011 um 19:00 Uhr auf dem Ascheplatz des Stadion Hohenhorst ausgetragen werden soll – quasi ›nur noch‹ zwei Spiele vom Einzug in die Westfalenpokal-Hauptrunde (?) entfernt, wenn man denn das nötige Glück etc. mitbringt.
Aber warum nicht – Liga läuft eher mau, dann halt Pokal!
Voran FC 96!
FC 96 - SV Dorsten-Hardt (1:3)
16.02.2011 | mkorsakov
An die niedrigere Zahl des allwöchentlichen Fußballausflugs in die Verbandsliga Westfalen beim grün-gelben FC 96 muß sich Vestpirat wohl mittlerweile gewöhnen – nicht dass es auswärz jemals in dieser Saison auch nur im geringsten nach mehr als einem Punkt für den FC ausgesehen hätte (Hinspiele in Neuenkirchen und Dorsten).
Nach der recht okayen Heimspielhinrunde dann in diesem Jahr zu hause ebenfalls punktlos abzudampfen zermürbt den stärksten Fan.
Im »Lokalderby« gegen Dorsten-Hardt durfte man sich zusätzlich auch noch, wieder einmal, als Gast am eigenen Ascheplatz fühlen (das Stadion war aufgrund akuter Ackertauglichkeit des Platzes gesperrt) – das halbe Dorstener Dorf war wohl heuer am Hohenhorst und verstörte die diesmal zahl- und gastreich anwesenden Mitpirat/innen mit ebenjenem (auch noch schwatt-gelben) Anblick. Erschreckend.
Dank holprigem Geläuf, mit dem die Gäste als auch der FC nicht sonderlich klarkamen, gabs diesmal nur drei Gegentore bei einem eigenen, welches uns zwischenzeitlich sogar noch Hoffnung machte.
Einzig der auf unserer Höhe herumspazierende Linienrichter konnte uns mit zeitweiligen Sprüchen und kurzen Diskussionseinlagen vom grauen Ligaalltag ablenken. Ach ja: hat Oli Kahn sich geklont und ist als Dorstener Torwart unterwegs in Verbandsligagefilden?