Betrug am Hohenhorst (FC 96 - SuS Stadtlohn 0:1)

23.10.2007 | Maddin

In dem Heimspiel gegen SuS (Schiedsrichter unterstützen Schauspieler) Stadtlohn bestand zu keinem Zeitpunkt eine Chance auch nur einen Punkt im heimischen Hohenhorst zu behalten, da der Mensch in schwarz einseitig nur für die Gäste pfiff. Einzige Ausnahme war die Rote Karte nach rund 17 Minuten für einen Stadtlohner, die er aber umgehend mit einer roten Karte für Henning Marpe ausglich, wobei bis heute keiner weisst, wofür. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Spiel zur Farce, da jedes Mal, wenn ein Stadtlohner auch nur leise Aua schrie, der Schiri direkt das Spiel abpfiff. Die Höhepunkte waren aber eindeutig die Pfiffe in der 50. Minute, wo er meinte, das die Schwalbe des Stadtlohner Angreifers einen Strafstoss wert war, der auch verwandelt wurde, sowie der nicht gegebene Ausgleich zwei Minuten vor Abpfiff, wobei der Schuss von einem Stadtlohner abgefälscht wurde, was also auch schon mal kein Abseits gewesen sein konnte. Und warum der Mann in schwarz die Halbzeiten fünf bzw. sechs Minuten zu früh anpfiff, wird wohl auch sein Geheimnis bleiben (aber wahrscheinlich ist das in der E-Jugend so, wo er sonst pfeift!)

Morgen Punkrock-Kneipe!!!

10.10.2007 |

Morgen ist es mal wieder soweit. Unsere aller Lieblings-Sushi schmeisst mal wieder die anspruchsvolle Kneipe im AKZ ab 19 Uhr.

Wer einen guten Vorschlag hat, was man während der Kneipe machen kann, kann es ja bei den Kommentaren hinterlassen.

Gruß an die Presse

08.10.2007 | Jan

Trotz schlechter Leistungen grenzt es an Wahnsinn, was aus der Presse zu entnehmen ist. Was erwarten die von einem Aufsteiger? Rein in die neue Liga und alles in Grund und Boden spielen? Realistisch gesehen kann man doch eigentlich recht zu frieden sein in der Liga neu anzukommen und nach 8 Spielen als 5. mitzumischen. In so ziemlich jeder Stadt oder jeder Zeitung würde Euphorie verbreitet nur nicht in der RZ und der WAZ.

4 Spiele wurden in Folge gewonnen. Das wurde so erkannt und hingenommen. Jetzt sind 2 Spiele verloren gegangen und schon wird draufgeknüppelt was das Zeug her gibt. Spiele verloren das heißt dann für die WAZ: “Willkommen in der Krise”. Was ist denn das bitte für ein völliger Unfug. Aufsteiger auf Platz 5 verliert 2 Spiele und das soll eine Krise sein? Ich bin schwer beeindruckt. Der Wahnsinn wird nur noch von der schreibenden Zunft der RZ überboten. Da heißt es gleich: “Mit einer Leistung wie gegen Neuenkirchen findet man sich in absehbarer Zukunft ganz schnell im Keller wieder.” Mag passieren wenn man schlechte Leistungen abliefert, aber so verbal zuzuschlagen sobald sich eine Möglichkeit bietet ist schon dreist. Beim nächsten Sieg ist dann wohl solches zu erwarten: Gewonnen. Aber hätte man vorher gewonnen wär es viel besser.
Positives hinnehmen und aufs negative voll drauf. Herrlich!

Dann noch frohes Schaffen!

Scheisse wäre untertrieben! (FC 96 - SuS Neuenkirchen 0:3)

08.10.2007 |

Zu dieser grottenschlechten Leistung gibt es nichts zu schreiben!!!

Friiiiiiiiiiiings!!! (FC 96 - Westfalia Herne 1:0)

28.09.2007 |

In einem wunderbaren Kampfspiel, in dem der Favorit aus der Vorstadt zwar die grösseren Spielanteile hatte, gewannen am Ende verdient die heimischen Grün-Gelben in der zweiten Runde des Westfalenpokals mit 1:0.Das Spiel vor rund 350 Zuschauern auf dem Aschenebenplatz des Hohenhorst, der als einziger über Flutlicht verfügt, ging von Anfang hin und her, wobei die Vorstädter aus Herne die besseren Chancen hatten, aber immer wieder an der glänzend aufgelegten Abwehr um Torwart Mike Maceri scheiterten (von den Schwächen aus dem Hiltrup-Spiel war nichts mehr zu sehen). Ab und an kamen aber auch Konter der Hausherren, die aber leider nicht so vielversprechend aussahen, aber so lange man hinten keinen einfängt, kann es einen auch erstmal egal sein. So ging es torlos in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit ging das Spielchen dann so weiter, nur wurden die Konter der 96er gefährlicher. Damit wurde dann auch das Gegröhle der Gästefans leiser und ganz verstummte es dann, als Andreas “Friiiiiiiiiiiiings” Böttrich nach einer Flanke hinten an der Gästeabwehr vorbei die Torauslinie entlang von Patrick Wiedermeyer den Ball am verdutzten Gästekeeper vorbei ins Netz schob. Jetzt wurden die Versuche der Vorstädter immer verzweifelter, den Ausgleich zu erzielen, aber selbst mit Hilfe des Schiris, der die Freistösse wiederholen liess, klappte nix mehr bis zur Nachspielzeit. Und in der geschah dann noch folgendes.

[Edit:] Auf besonderen Wunsch eines Lesers wurde die Überschrift gekürzt!

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